Donnerstag, 4. Dezember 2014
Fit für Weihnachten: 4. Türchen
Squats:
Oder auch Kniebeugen.
Ganz wichtig ist hierbei, dass du niemals mit den Knien über die Zehenspitze kommst, sondern der Unterschenkel möglichst senkrecht bleibt. Wenn dir das nicht gelingen sollte, mache den Squat nicht so tief.
Bei der richtigen Ausführung soll auch helfen, die Zehenspitzen hochzuziehen, damit man das Gewicht auf dem Hacken hat.
Auch hier gibt es wieder Varianten, die davon abhängen, wie weit du deine Füße auseinander stellst.
Lunges:
Bauch dabei nicht rausdrücken und schon im aufrechten Stand Bauch anspannen. Auch hier gilt wieder, dass man dem Knie zuliebe nicht über Fußspitze mit dem Knie kommt, wenn du dich nach vorne fallen lässt.
Als kleine Variante brauchst du auch nicht zurück in die aufrechte Position gehen, sondern kannst auch noch einen Schritt nach hinten machen. Also zwei Schritte in einem Durchgang.
Calf Raises:
Einfach auf Zehenspitzen stellen und wieder absenken.
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Ich habe gerade öfter gehört, dass es gar nicht mal unbedingt darauf ankommt mit den Knien nicht über die Zehenspitzen zu kommen - Wichtig ist eine aufrechte Haltung und dass die Knie in die selbe Richtung gehen wie die Zehenspitzen, dass man das Knie nicht verdreht :)
AntwortenLöschenAber wenns geht mit Kneien hinter den Zehen ists sicher noch besser ;)
bei mir in der krankengymnastik wurde immer gesagt, dass es am wichtigsten ist, nicht über die fußsoitzen zu kommen und ich habe das knie immer mit absicht verdreht, damit wir bestimmte muskelgruppen angesprochen haben. aber das war halt unter aufsicht eines profis. ich würde wenig davon was ich dort gemacht habe, an einen laien weiter empfehlen...
Löschenich bin der meinung, dass es nicht nur die eine richtige ausführung gibt.