Das Maßband #1

Viele sagen man soll eher das Maßband sprechen lassen und die Waage igendwo in der Ecke stehen lassen.
Problem ist bekannt: Muskeln wiegen mehr als Fett.
Ich habe auch wieder das Maßband in die Hand genommen und bin mittlerweile von meinen Erfolgen begeistert (jaa, Eigenlob stinkt immer noch). Schon cool, wie sich die Kilos in Umfang wiederspiegeln und ich endlich wieder in die Hosen passe.

Das erste Mal habe ich mich im August gemessen und noch ein paar Mal danach. Allerdings kann man dazu noch nichts im Blog finden.
Das soll sich nun ändern und wie das Wiegen eine feste Regelmäßigkeit bekommen und somit kann ich stolz verkünden, dass ich mich an jedem ersten Samstag im Monat vermessen werde und immer einen kleinen Post dazu verfassen werde.

Und huhuu, tadadadaaaa: mein erstes öffentliches Ergebnis!

Sieht doch schon echt gut aus. Natürlich ist von der ersten zur zweiten Messung ein größerer Unterschied zu sehen, weil der Zeitraum größer war, aber man sieht, dass sich was tut und das ist ja die Hauptsache.

Noch eben eine kleine Anmerkung zu meinem Oberarm: Ich habe die Vermutung, dass ich bei den beiden mittleren Werten an einer anderen Stelle gemessen habe und deswegen der Wert so plötzlich abgestürzt ist.

Noch eine weitere Anmerkung mit Seitenhieb auf mein Jahresziel. Es wurde schon angemerkt, dass 100cm verlorener Umfang ziemlich unrealistisch ist, aber da hatte ich noch nicht diese tolle Grafik oben vorgestellt.
Diese Tabelle sagt nämlich, dass ich im letzten halben Jahr schon 72cm verloren habe -da werden die "letzten" 28cm wohl noch drin sein.
Also können wir nun alle beruhigt sein; ich bin nicht größenwahnsinnig und auch nicht magersüchtig ;)

(Aber liebe Teresa, dein Einwand war vollkommen berechtigt. Danke noch einmal, dass du mich darauf aufmerksam gemacht hast)