Freitag, 15. März 2013

Schlusspfiff


Ich hatte vorgestern das wichtigste Basketballspiel der Saison. Es hat darüber entschieden, ob wir in die Regionalmeisterschaften einziehen oder die Anderen und unsere Saison damit zu Ende ist.

Es war ein verdammt gutes Spiel und es hat echt Spaß gebracht. Am Anfang hatten wir sogar geführt, aber gegen Ende hat sich der Vorsprung der anderen doch vergrößert... Schade.

Somit war dies das letzte Spiel der Saison und irgendwie bin ich schon ein wenig traurig, weil ich endlich von einem Teamsport begeistert war und nun sogar die Trainings vorbei sind. Die Jungs unserer Schule sind zwar noch im Rennen und kämpfen bald in der Regionalmeisterschaft um tolle Medaillen, aber für mich ist es Zeit mal die Highlights (und Downs) meines neuen (Fast)Lieblingssports (an Reiten kommt halt nichts vorbei) Revue passieren zu lassen.

Ich musste schon ganz zu Anfang beim ersten Spiel mich von meinen heiß geliebten Festivalarmbändern und anderen Krimskrams am Arm trennen. Ich war keine zwei Minuten auf dem Spielfeld, da wurde ich vom Schiedsrichter runter geschmissen (das ist ziemlich hart, wenn man kaum Französisch spricht und dann mehr oder weniger genervt vom Schiedsrichter vom Feld gewiesen wird und nicht weiß, was passiert)

Ganz wichtig ist natürlich der erste Korb. Und ich hatte natürlich auch den ersten Korb meines Lebens uund mein erster Korb... ein Heimspiel... darüber wurde noch ein paar Tage danach in der Schule gesprochen (nichts besonderes, über "Korbentjungferungen" wird immer ein wenig gesprochen, aber trotzdem bin ich stolz)... ich stehe knapp an der 3-Punktelinie und bekomme den Ball. Niemand ist bei mir, um mich zu decken und im letzten Training haben wir Körbe gut trainiert. "Es ist wie im Training, nimm dir deine Zeit (aber nicht zu lange), konzentriere dich und wirf". Was sich in meinem Kopf so super geplant angehört hat, wurde von den anderen als Wunderwurf beschrieben: "und dann steht sie da, ganz nah an der 3Punktelinie und hat den Ball und wirft den krumm wie sonst was, der Ball macht voll eine Kurve und geht trotzdem rein. Das hätte ich bei dem Wurf nie gedacht -und sie in dem Moment auch nicht... und dann ist sie zurückgelaufen und hat sich voll gefreut und hat so ein Gesicht gemacht (hässliche Grimasse)"



Ein weiterer bemerkenswerter Punkt dieser Saison war unser einziges Turnier. Leider war das eher eine Unterrichtseinheit zum Thema wie man auf Französisch Teammitglieder anzickt. Vorher hat unsere Trainerin gesagt, dass dies ein Turnier sei, dass wir eigentlich gewinnen müssten und es sicher sei, dass wir ins Halbfinale einziehen würden. Das erste Spiel, das wir hatten, war dasjenige, was wir eher hätten verlieren können, weil das gegen eine Mannschaft einer besseren Liga war. Das war zwar ein hartes Spiel, aber das haben wir gewonnen. Das darauffolgende leider nicht, obwohl wir gegen eine Mannschaft aus einer schlechteren Liga angetreten sind. Ich würde sogar sagen, dass wir noch nie gegen eine Mannschaft angetreten sind, gegen die gewinnen so einfach gewesen wäre. Aber der Teamgeist unserer Mannschaft hat sich den Tag über verabschiedet, denn anstatt, dass das ganze Team sich einen schönen Tag zusammen macht, haben sich drei Mädels abgeseilt und haben den Tag alleine verbracht. Um dem Ganzen noch ein Sahnehäupchen aufzusetzen haben sie einfach ihre Luftmatratzen aus dem Klassenraum, wo wir geschlafen haben genommen und haben in das Hotel der Eltern eingecheckt. So viel zum Thema Team und wir stehen alles zusammen durch. Das gab dann natürlich voll Zickenkrieg beim Aufwärmen zum nächsten Spiel, was haushoch verloren wurde.
Ich habe gedacht, dass es nicht mehr schlimmer kommen kann, aber das Spiel am nächsten Tag (was leider nicht das Halbfinalspiel war) war die Hölle. Ich glaube, dass es von nichts getoppt werden kann. Das Ende vom Lied war, dass unsere Trainerin geheult hat, weil eine Spielerin ihr Trikot in die Ecke geschmissen hat und während des Spiels gegangen ist und zwei weitere sich geweigert haben zu spielen. Das Spiel haben wir dann natürlich auch verloren.
Aber wir sind dazu fähig zu gewinnen und das haben wir oft genug bewiesen, aber genauso wie wir bewiesen haben gut zu spielen, genauso gut können wir auch verlieren. Wir standen zwischendurch auf dem letzen Platz der Tabelle aber auch auf Platz eins.


leider nicht aktuell, aber es beweist, dass wir mal Erster waren

Egal, wie es war, ich bin froh über meine Mannschaft und letztendlich ist es ein Jahr, um Erfahrungen zu machen und wenn ich mit dem Basketball keine Erfahrungen gemacht habe, weiß ich auch nicht weiter.




PS: für alle, die noch mehr über meinen Basketball hier wissen wollen: ich habe schon einmal am Adventskalender (klick) darüber berichtet. Schaut einfach mal rein :)

Dienstag, 12. März 2013

1 Stunde näher an Deutschland

Wenn man im Ausland ist, wird man sich mancher Einzelheiten erst bewusst. Man merkt erst aktiv, wie eine komische Einzelheit einen beeinflussen kann, wenn sie weg ist oder sie auf einmal ein wenig anders ist, als sie es in Deutschland war. Mir sind schon einige solcher Einzelheiten aufgefallen -angefangen beim Hefe suchen im Supermarkt, bis zu Straßenlaternen...

Am Wochenende ist mir so eine Einzelheit wieder einmal bewusst geworden: Zeitumstellungen!


Also man lebt irgendwie damit und man regt sich zweimal im Jahr mehr oder weniger darüber auf, aber das war es auch schon wieder...
Zweimal im Jahr fragt man sich, wann die Uhr umgestellt wird, ob diese Woche oder nächste und zwei oder drei verpassen das immer wieder.

Als ich das erste Mal im Herbst hier meine Armbanduhren umstellen sollte, war es genau in der gleichen Nacht, in der es die Deutschen getan haben. Meinen Wecker hatte ich auch schon umgestellt, damit ich am nächsten Morgen wegen Schule nicht zu früh aufstehen würde... (scheiß Grammatik! Ist der Satz so richtig? Nach einer Weile verlernt man Deutsch schon ein bisschen) Am nächsten Morgen war allerdings die Hölle zuhause los, weil die Uhrzeit doch noch nicht umgestellt wurde und die Kleinen zu spät dran waren für die Schule. Ich war zum Glück nicht so gestresst, weil mein Bus über eine Stunde später fährt (das Leben kann so gütig sein). In Deutschland wurden trotzdem schon die Uhren umgestellt und ich war eine Woche lang eine Stunde näher an den Deutschen und hatte Zeit, mit Freunden zu chatten. Das tut ziemlich gut, denn wenn man bedenkt, dass wenn ich aus der Schule komme, es in Deutschland normalerweise schon 22:30 ist und ich nie unter der Woche meine Freunde erwischen konnte.

Und als ob mein Leben noch nicht gütig genug mit mir ist, am letzten Wochenende wurden die Uhren schon wieder vorgestellt, sodass ich wieder näher an der deutschen Uhrzeit bin und mich damit verdammt glücklich schätzen kann.

Dabei stellt sich aber die Frage: Warum so umständlich? Man wird doch niemals wissen, wann es wie spät auf der Welt ist, wenn nirgends die Uhrumstellung zur gleichen Zeit stattfindet! Außerdem haben manche Länder überhaupt keine Sommer- und Winterzeit!
Ich will mich jetzt nicht über die Uhrumstellung aufregen, weil sie mir ja schon zum zweiten Mal hilft, Kontakt mit meinen Freunden zu pflegen, aber es ist eine komische Einzelheit im Leben einer Austauschschülerin, die mir auffällt, weil sie ein wenig anders ist.

PS: eure Uhren werden am 31. März vorgestellt.

Dienstag, 5. Februar 2013

Wie Kanadier die Deutschen sehen

Das bekannteste Vorurteil gegenüber den Deutschen ist bestimmt, dass alle blond sind.

Ich habe mal irgendwo gehört, dass in Deutschland 15% blond sind. Google gibt leider nach einer schnellen schlampigen Recherche keine gute Antwort. Es weiß aber, dass nur 2% der Weltbevölkerung blond sind.
Ich muss sagen, dass mir das blond hier nicht wirklich fehlt. Es sind zwar etwas weniger, aber ich sehe immer noch genug hellhaarige Menschen in der Schule. Meiner Meinung ist das ungefähr genauso wie in Deutschland. Eine kanadische Freundin, die gerade einen 3-Monatsaustausch nach Deutschland gemacht hat, sagt genau das Gegenteil: "so viele blonde Menschen, so viele mit so schönen Haaren bei euch."
Wir haben uns mal in einer Gruppe darüber unterhalten und die anderen sind zum Ergebnis gekommen, dass es hier zwar blonde gibt, aber das Blond der Deutschen viel schöner und heller ist.
Dabei präsentieren wir auch sehr schön den Stereotyp: wir sind vier deutsche Mädchen an unserer Schule und drei davon sind blond. Das andere Mädchen hat eine costaricanische Mutter und ist somit aus dem Schneider.


Außerdem wurde mir gesagt, dass man laut Vorurteil eine lange spitze Nase hat... Warum auch immer... Der Junge, der mir das gesagt hat, konnte sich das auch nicht erklären und fand auch, dass dieses Vorurteil gar nicht hinkommt (Vorurteil ausgeräumt; Mission Schüleraustausch geglückt)


Man wird aber immer noch mit Hitler assoziiert, was hier aber keiner böse meint. Für sie ist das nur ein Witz; für die Deutschen ist es bitterer Ernst und man schämt sich und traut sich nicht zu lachen. Witzig wird es allerdings irgendwie doch, wenn man den anderen hier ein wenig Deutsch beibringt. Sie fragen zum Beispiel gerne, wie man "guten Tag" sagt. Wenn sie es dann selber aussprechen hört sich das an wie in einer Kaserne, wenn angetreten wird und dann der erste, der vortreten muss, sagt "Guten Tag, Herr Oberbefehlshaber". Könnt ihr euch das vorstellen, wie ich das meine?
Egal, welches Wort, welcher Satz, welche Redewendung... es klingt immer scharf, knallhart und diszipliniert (wenn dies das richtige Wort ist).


Wir schauen gerade in Englisch "Charlie und die Schokoladenfabrik. (Das Leben kann so gütig sein; zur Erinnerung: ich gehe in die Abschlussklasse einer französischen High-School in Kanada und habe da den schwersten Englischkurs. Meine Freunde in Deutschland schlagen sich mit Shakespeare rum) Wer den Film schon einmal geguckt hat weiß, dass fünf Kinder von überall auf der Welt ein goldenes Ticket für eine Besichtigung einer Schokoladenfabrik bekommen. Diese Tickets sind in Schokoladentafeln versteckt. Unter diesen fünf Kindern befindet sich ein Verfressenes, dass das Ticket nur findet, weil es hineingebissen hat. Er ist der, der in den Schokoladenfluss fällt und dann mit der Schokolade eingesaugt wird, die verarbeitet werden soll.
Quelle: http://images3.cinema.de

Wenn die Kinder das erste Mal im Film vorgestellt werden, erscheint unten im Bild das Land und die Stadt, wo das Kind wohnt. Ihr könnt es euch denken: Augustus Gloop (oder auch Glupsch) ist Deutscher.
Ich saß im Klassenraum und schaute beschämt an mir runter in der Hoffnung, dass niemand sich anschaut, woher die Kinder kommen und schreit "Hey, that's Germany!" (meine Freundin hat mich danach drauf angesprochen, dass sie das bemerkt hatte). Ich habe mich schon ein wenig geschämt dafür, dass dieses Kind deutsch sein sollte und in diesem Fall unsere Nation vertritt. Aber besonders geschämt habe ich mich, weil ich immer die Erste bin, die den Kopf reckt, wenn jemand in 32 Meilen Entfernung das Wort Schokolade flüstert. Ich liebe Schokolade (hier irgendwie noch mehr als in Deutschland) und konnte somit leider nicht widerlegen, was da vorne an die Tafel projiziert wurde.

Sonntag, 3. Februar 2013

Schule mal genießen

Im Pyjama in die Schule... faul, vergesslich, Modefehltritt oder einfach nur gemütlich?

Es war ein Spezialtag, so wie es hier viele gibt. Ich liebe es. Wart ihr schon mal im Pyjama in der Schule? Das ist soooo bequem und so ohne Stress. Kein schminken (mir wurde gesagt, dass man sofort sieht, wenn ich nicht geschminkt bin und es "gewöhnungsbedürftig" ist), kein vorm Kleiderschrank stehen und Klamotten suchen, kein schmücken mit Ohrringen, Ketten usw... Richtig zum genießen.


























Wir haben viele solcher Spezialtage an der Schule. Und komischerweise machen da auch immer sehr viele mit und es ist sich auch niemand zu fein für so einen Spaß. Selbst die Lehrer lassen es sich teilweise nicht nehmen mitzumachen.
Leider habe ich nicht von allen Fotos und habe auch nicht bei allen mitgemacht.
Aber was soll ich machen? Wenn man nur 20kg Gepäck mitnehmen darf und man noch aufpassen soll, viele warme Klamotten dazu zu legen. Dann packt man nur Sachen ein die hübsch aussehen und die auch gut zu allen passen. Dann ist man schon ein wenig aufgeschmissen, wenn man seinen schlechten Kleidungsgeschmack mal für einen Tag rauskramen soll.

Neben den Pyjamatag und den mit modischen Fehltritten hatten wir noch viele andere. Ich hoffe, dass ich sie auf Anhieb zusammen bekomme:

  • Cowboytag mit Lasso werfen
  • Anti-Mobbing-Tag: man trägt rot um zu zeigen, dass man gegen Mobbing ist.
  • Movembre.
    Mit diesem Tag wurde der Movembre verabschiedet. Movember ist ein Wort, das zusammengesetzt wurde aus Novembre (November wie es unschwer zu erkennen ist) und Moustache (Bart). Im November haben sich nämlich die Männer einen Bart wachsen lassen, um ein Zeichen gegen Krebs zu setzen, denn jeder 7. Mann erkrankt an einer bestimmten Krebsart (alle Angaben ohne Gewähr). Es wurde ganz viel Werbung damit gemacht und überall konnte man sich Bärte kaufen. Es gab Brillen mit einem Anhänger als Bart, sodass du wenn du sie getragen hast, einen Bart hattest, und viele Ketten mit einem Bart als Anhänger. Man kann sehen, dass es eine ganz große Aktion gewesen ist und die hat auch nicht vor der Schule Halt gemacht. Es wurde Geld eingesammelt, dass sich einige Lehrer, Angestellte der Schule oder Schüler einen Bart wachsen lassen. Das war der Movembre.
    Am Tag, an dem dieser Monat bei uns in der Schule verabschiedet wurde, sollte man Leuchtfarben tragen um seine Anteilnahme zu zeigen. Als Highlight wurde der schönste Bart gekürt und vor der Schülerschaft abrasiert.
 


  •  "Altkleidersammlungstag" (so nenne ich ihn jetzt einfach mal): man trägt alte Klamotten aus vergangenen Zeiten. Vielleicht sogar aus Mamas und Papas Kleiderschrank?
  • der Tag des roten Teppichs
    ich glaube das erklärt sich von selbst. Man versucht einen Tag auszusehen, wie ein Star. Bei den Lehrern ist er aber bekannt als "Tag der Prostitution". Um sich das erklären zu können, muss man wissen, dass die Kleiderordnung sehr streng ist und ein Top, wie ich es gerne trage und wie es viele Mädchen auch beim Sport in Deutschland tragen verboten ist.
    Ein Mädchen hat die Problematik an diesem Tag super zusammengefasst: auf dem roten Teppich trägt man ein Kleid, aber Kleider sind größtenteils schulterfrei. Da bleiben nur Röcke. Und Röcke sind kurz.
    So verstößt man also über lag oder kurz gegen die Kleiderordnung und kleidet sich "schlampig". Allerdings muss ich dazu sagen, dass es sehr streng ist. Das schlampigste, was ich hier gesehen habe, wäre in Deutschland vollkommen in Ordnung.
    Übrigens habe ich nicht gegen die Kleiderordnung verstoßen.
    Ein Junge war außerdem so schlau und hat sich seine Arbeitsklamotten angezogen. Er arbeitet bei unserem örtlichen Supermarkt und dort tragen alle Hemd und Krawatte. Bloß dumm gelaufen, wenn man auf den Lausteg in der Schule geschickt wird und auf einer Brusttasche und der Krawatte ganz groß, dick und fett IGA steht. Wer den Schaden hat, der brauch für den Spott nicht zu sorgen...
  • und natürlich HALLOWEEN
    ich habe ja schon einmal ausführlich darüber berichtet, wer es nocheinmal lesen möchte oder es noch gar nicht gelesen hat hat hier den Link zum ersten Dezember.

Samstag, 2. Februar 2013

Zeit

September, Oktober, November, Dezember, Januar...

Wir sind schon im Februar und die Zeit fliegt... Ich habe schon über die Hälfte habe von meinem Auslandsjahr gelebt. Ich stecke in der Examenszeit und die zweite von drei Etappen ist bald vorbei... Irgendwie bin ich traurig, dass schon so viel Zeit vorbei ist, ich aber noch so viel sehen möchte. Aber andererseits freue ich mich jetzt schon alle wiederzusehen.
Das ist immer so ein innerer Zweikampf, den glaube ich jeder Austauschschüler kennt: einerseits ist es so schön, aber andererseits fehlen doch Leute um das Ganze perfekt zu machen.

Heute ist der besondere Tag, wo ich genausoviele Tage schon hier bin, wie es bis zum Ablauf meines Visums ist. Ich bleibe aber nicht bis zu dem Tag an dem mein Visum abläuft, also können sich jetzt ganz offiziell alle, die mich vermissen freuen, dass sie schon die Hälfte ohne mich geschafft haben.




Es sind genau 163 Tage bis mein Visum abläuft aber meinen genauen Abreisetermin habe ich noch nicht. Meine Mutter hat letzte Woche einen Brief meiner Organisation bekommen, dass die Haupttermine für den Rückflug feststehen.
Für sie ist das alles schon greifbar, dass ich nach Hause komme obwohl grad die Hälfte rum ist. Da freut sich schon jemand ganz doll mich wieder zu sehen. Man kann an unserem Facebook-Gesprächsverlauf sehen, wie sehr sie mich vermisst.
Das Zitat des Tages dabei war: "...und ja gestern warst du noch ein Baby"

Ich finde das total süß und möchte mich mal bei allen entschuldigen, die mich vermissen. Wär ich in Deutschland geblieben, hättet ihr mich nicht vermisst, aber dann hättet ihr auch nicht diesen Blog. Und wie gesagt: ich komm ja wieder und die Hälfte ist schon geschafft!